Suchmaschinenoptimierung ist wie auf einer Welle reiten

So manch einer nennt eine schicke Internetpräsenz sein eigen und stellt irgendwann fest, dass leider keine Besucher kommen. Die schlechte Nachricht zuerst: Besucher kommen so gut wie nie von selbst. Die gute Nachricht: Dagegen kann man was tun.

Am besten überlegt man sich eine Strategie für die Suchmaschinenoptimierung bevor man die Seite gestaltet. Dazu muss man wissen wie Suchmaschinen arbeiten. Gibt ein Suchender seine Keywords in die Suchmaschine, so gibt diese alle Ergebnisse aus, mit Seite, die die gewünschten Keywords enthalten. Bei manchen Keywords gibt die Suchmaschine dann aber Millionen Seiten aus. Von denen werden aber nur die ersten gelesen. Also muss die Suchmaschine die Seiten gewichten. Das geschied nach ca. 200 verschiedenen Gesichtspunkten. Vorne ist nur der, der seine Seite nach diesen Kriterien ausrichtet.

SERP Suchergebnisseite bei Google Suchmaschinenoptimierung

Suchmaschinenoptimierung (SEO) müsste eigentlich Google-Optimierung heißen

Da Google in Deutschland einen Marktanteil von fast 95 % hat, sollte auch hier das Hauptaugenmerk bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO)liegen. Die Kriterien sind zwar bekannt, die Gewichtung ist und bleibt jedoch ein Google-Geheimnis. Zumal sich in unregelmäßigen Abständen die Algorithmen ändern. Das kann für die eine Internetseite, für die andere Hompage schlecht sein. Das hat aber auch zur Konsequenz, das eine Suchmaschinenoptimierung (SEO)niemals abgeschlossen ist. Sie ist vielmehr als ein suzsessiver Prozess zu sehen, der permanent beobachtet werden muss, sofern man bei populären Keywords oben dabei sein will. Dazu benötigt man Tools wie zum Beispiel Google Analytics, die Webtools von Google oder Ranking-Programmee wie Cuterank.

Unter den 200 Google-Kriterien steht die Häufigkeit und Wichtigkeit im Kontext des bzw. der Keywords ganz oben. Ist es im Text, in der Überschrift, im Link, in der Domain usw.? Wie hoch ist die Keyworddichte im Text? Wie lang ist der Beitrag? Als weitere „Onpageoptimierung“, d.h. Suchmaschinenoptimierung, die auf der Seite getätigt wird, gelten die Nutzbarkeit (Usibility) der Seite. Dort fließen Kriterien wie Ladezeiten, guter oder schlechter Html-Code, Zugänglichkeit der Webseitenstruktur usw..

Ein weiter sehr wichtiger Punkt ist die Beliebtheit der Seite. Das stellt Google u.a. mit dem Zählen und Gewichten von Links, (Backlinks) die auf die jeweilige Seite verweisen fest. Die Folge für die Suchmaschinenoptimierung ist das sogenannte Linkbuilding. Man erstellt auf fremden Seiten Links, die auf die zu optimierende Seite zielen. Dieses kann zum Teil per Hand gemacht werden, zum Teil werden solche Links auch in großen Mengen gekauft. Ein Link von einer von Google als wichtig erachteten Seite kann um 1000-Fach mehr für die Suchmaschinenoptimierung tun, als einer von einer unwichtigen Seite.

Tja, und dann sind bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) noch die etwa 170 Kriterien, die hier noch garnicht erwähnt sind. Und das Wissen, das Google nicht nur Texte, sondern auch Bilder auf seiner Suchergebnisseite (SERP) findet. Da ist es keine schlecht Idee bei der Suchmaschinenoptimierung einen Fachmann hinzu zu ziehen, denn das wichtigste Kriterium ist es immer noch erst einmal die richtigen Keywords zu finden.

Bei Fragen zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) sprechen Sie uns einfach an.